Anlässlich des World Clean Up Day 2022 diskutierte HBB-Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen am 16. September gemeinsam mit Umweltstadtrat Oliver Schruoffeneger (Charlottenburg-Wilmersdorf), Dr. Birte Jung (Transformationsmanagerin Nachhaltige Kultur) und Andrea-Isermann-Kühn (DorfwerkStadt e.V.) wie klimafreundliche Veranstaltungen gelingen können und welche Herausforderungen es dabei zu meistern gibt.

Unter dem Motto “Ressourcen schonen, nachhaltig konsumieren – weg vom Einwegplastik!” wurden die Auswirkungen der Mehrwegangebotspflicht, die im kommenden Jahr in Kraft tritt, auf Stadtfeste und auf den Einzelhandel erörtert. Nils Busch-Petersen betonte dabei, dass der Einzelhandel unter anderem mit der freiwilligen Selbstverpflichtung zur Reduktion von Kunststofftragetaschen bereits vor Jahren unter Beweis gestellt hat, dass er sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung beim Umweltschutz bewusst ist. Auch in Bezug auf die kommende Mehrwegangebotspflicht sei der Handel daher gut vorbereitet. Gleichzeitig warnte er vor den Folgen der stark gestiegenen Energiepreise, die zu verändertem Konsumverhalten führen. Die Konsumzurückhaltung insbesondere bei regionalen und Bio-Produkten sei eine bedenkliche Entwicklung, die es aufzuhalten gilt, um die Vielfalt zu bewahren.

Der World Clean Up Day ist ein weltweiter Aktionstag mit verschiedenen Mitmach-Aktionen, um die Menschen für die Themen Umweltverschmutzung und Plastikmüll zu sensibilisieren. Im Rahmen des diesjährigen World Clean Up Day veranstaltete die Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf neben der Podiumsdiskussion zahlreiche Workshops für Schulklassen sowie eine faire Kaffeetafel.

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