Das Weihnachtsgeschäft hat in der Region Fahrt aufgenommen und brachte dem Einzelhandel vielerorts zum 2. Advent zufriedenstellende Umsätze. Obwohl in Brandenburg die Kaufzurückhaltung aufgrund der Energiekrise und der Inflation bei den Menschen noch deutlich zu spüren ist, zeigt sich eine Erholung gegenüber den Vormonaten. Dazu tragen auch die Weihnachtsmärkte bei, die den Innenstädten gute Besucherzahlen bescherten. Darüber hinaus sorgte der erste von zwei verkaufsoffenen Adventssonntagen in Berlin für gute Umsätze bei den Händlerinnen und Händlern, bei einigen wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Trotz des leichten Aufschwungs sind die Auswirkungen der andauernden Corona-Pandemie für den Handel deutlich spürbar. Obwohl die Umsätze gegenüber 2021 – das stark von den Corona-Beschränkungen beeinflusst wurde – gesteigert werden konnten, liegen die Umsätze bisher noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019.

Besonders beliebt bei den Kundinnen und Kunden sind zurzeit kleine Geschenke, beispielsweise Parfüm und Beauty-Produkte, sowie Winterbekleidung. Auch Spiel- und Süßwaren haben jetzt aufgrund des bevorstehenden Nikolaustages Hochkonjunktur. Insgesamt ist zum Weihnachtsgeschäft somit ein leichter Aufwärtstrend erkennbar. Der aktuelle HDE-Konsumbarometer zeigt, dass sich die Verbraucherstimmung in Deutschland zwar auf einem niedrigen Niveau, aber bereits den zweiten Monat in Folge verbessert hat. Besonders im Hinblick auf die Anschaffungsneigung verzeichnete der Konsumbarometer einen Aufwärtstrend. Für den Handel ist die leichte Erholung ein positives Signal und viele hoffen, dass sich das Weihnachtsgeschäft trotz der enormen Preissteigerungen weiter positiv entwickeln wird.

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