Gemeinsam mit Mobilitätsforscher Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) besucht HBB-Hauptgeschäftsführer Nils Busch-Petersen drei polarisierende Orte der Berliner Verkehrswende: Kottbusser Damm, den verkehrsberuhigten Kreuzberger Graefekiez sowie die Friedrichstraße.
Beide diskutieren bei einem Spaziergang, wie eine gute Verkehrspolitik gestaltet werden muss und welche Maßnahmen für Einzelhandel und allgemeine Lebensqualität notwendig sind. Beide sind hier durchaus verschiedener Meinung.
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