Der Handelsverband Berlin-Brandenburg begrüßt die Entscheidung, die Teileinziehung der Friedrichstraße außer Vollzug zu setzen. Damit zeigt die neue Verkehrsverwaltung ihren politischen Willen, die Bedenken und Sorgen der Anrainerinnen und Anrainer sowie Gewerbetreibenden in der Friedrichstraße und den umliegenden Straßen ernstzunehmen. Die Rückkehr zu einem konstruktiven und sachdienlichen Dialog und das Vorhaben einer verkehrlichen Gesamtplanung für die gesamte historische Mitte Berlins unter Einbindung aller Beteiligten ist ein positives Signal an die Anrainer. Der HBB zeigt sich optimistisch, dass damit nun eine Verkehrsplanung erarbeitet werden kann, die von einer breiten Mehrheit mitgetragen wird und ist bereit sich an der Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes für die künftige Gestaltung der Friedrichstraße konstruktiv zu beteiligen.

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