Der Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB) steht der Rückkehr der Maskenpflicht im Einzelhandel kritisch gegenüber und befürchtet erneut Umsatzeinbußen für die Händlerinnen und Händler.

Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des HBB:

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Maskenpflicht besonders in den bereits schwer belasteten Branchen, wie etwa Bekleidung und Schuhen, zu Umsatzeinbrüchen führt. Eine solche Maßnahme ist nur zu akzeptieren, wenn dies medizinisch geboten ist und es eine breite politische Mehrheit dafür gibt. Es ist außerdem zwingend notwendig, die entstehenden Verluste durch Soforthilfen auszugleichen. Es ist zusätzlich sehr zu bezweifeln, dass eine nur punktuell eingeführte Maskenpflicht in einzelnen Bereichen medizinisch sinnvoll ist und dazu beiträgt, das Infektionsgeschehen einzudämmen.

Darüber hinaus sei es entscheidend, dass es keinesfalls Lockdowns und unsinnige 2G-/3G-Regelungen oder andere Zugangsbeschränkungen im Handel geben dürfe, so Busch-Petersen weiter.

Die 2G-/3G-Regelungen hatten im letzten Winter nicht nur für massive Umsatzeinbußen gesorgt, sondern waren für das Personal mit einem erheblichen Kontrollaufwand verbunden.

Pressekontakt

Phillip Haverkamp

Leiter Politik & Kommunikation

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