Der Handelsverband Berlin-Brandenburg sieht in der Koalitionsvereinbarung zwischen der CDU und der SPD ein wichtiges Zeichen an die Wirtschaft und auch den Handel. Die Vereinbarung greift handelsrelevante Themen auf, die wichtig seien, um die von der Corona-Pandemie und der Energiekrise besonders betroffenen Branchen einen Neuanfang zu ermöglichen. Insgesamt sei die Vereinbarung positiv zu bewerten und gebe den schwer gebeutelten Händlerinnen und Händlern Hoffnung, gestärkt aus den zahlreichen Krisen hervorzugehen, sagt Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des HBB.

Besonders erfreulich für den HBB ist die Berücksichtigung wichtiger Handelsthemen, unter anderem die Novellierung des Berliner Gesetzes zur Gründung von Immobilien- und Standortgesellschaften (BIG) sowie die Überarbeitung des Lebensmitteltransparenzgesetzes. Darüber hinaus begrüßt der Handelsverband auch den ergebnisoffenen Dialog mit Anrainern und Gewerbetreibenden zur künftigen Gestaltung der Friedrichstraße, sowie die Einrichtung einer Task Force Zentrenentwicklung, um die Zentren zu stärken und eine vielfältige Kiezstruktur zu erhalten. Trotz der zahlreichen positiven Aspekte, steht der Handelsverband einigen Vorhaben kritisch gegenüber, beispielsweise einer Ausbildungsplatzumlage. Hier werde man genau beobachten und gegebenenfalls reagieren, um Fehlentwicklungen zu verhindern, so Nils Busch-Petersen.

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